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Ist der Vorrat an Streugut beim ZBH ausreichend?

Ja. Beide Silos beim ZBH auf der Zechenstraße sind mit je 200 Tonnen, insgesamt somit 400 Tonnen Salz gefüllt. Ist ein gewisses Quantum entnommen, wird Nachschub bestellt. Zusätzlich hat sich der ZBH bereits eine Notfall-Reserve von 500 Tonnen gesichert, auf die der ZBH ein Exklusivrecht hat. Für ein Maximum an Sicherheit auf den Straßen ist der Einsatz von Streusalz unerlässlich. Die Salzmenge sollte jedoch auf das Notwendigste beschränkt werden. Aus diesem Grund setzt der ZBH die Feuchtsalztechnik ein, bei der die Salzkörner beim Streuen mit einem Salz-/Wassergemisch besprüht werden. Damit wird weniger Salz beim Ausbringen benötigt und das Material haftet besser auf der Straße, statt im Straßengraben zu landen. Ein zusätzlicher Effekt ist, dass eine schnellere und bessere Tauwirkung erzielt wird. Durch den geringeren Materialverbrauch können die Streufahrzeuge eine größere Strecke zurücklegen – eine weitere Ersparnis an Salz, Treibstoff und Zeit.
Neben den Streusalzvorräten unterhält der ZBH tonnenweise Vorräte an Lava- und anderem Splitt, sowie verschiedene Gemische zum Abstumpfen von Geh- und Radwegen.
Am Freibad in Hüls und an der Feuerwache in Hamm wurden darüber hinaus „Außenposten“ eingerichtet, in dem je 30 Tonnen Salz für die kleinen Streuer lagern. So vermeidet der ZBH lange Anfahrtswege aus den östlichen Stadtteilen zur „Zentrale“ an der Zechenstraße.